Wir begrüßen Sie auf der Homepage vom 
Sängerbund Liederkranz 1892 Oftersheim e.V.

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  • Mitgliederversammlung am Samstag, den 15.01.2022

    Obwohl die Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2020 coronabedingt erst am 10. September stattfand, und der komplette Vorstand wieder gewählt wurde, erfolgte die diesjährige Mitgliederversammlung ordnungsgemäß wie terminiert.


    Die beiden wichtigsten Themen waren zum Einen die Neuwahlen des 1. Vorstandes und des Kassieres, da sowohl Peter Pristl als auch Gerhard Flink aus privaten Gründen kürzer treten möchten, und deswegen Ihre jeweiligen  Posten nicht mehr weiter ausüben werden, wurden einstimmig

     

    Thomas Widenka als 1. Vorsitzender


    und


    Adolf Kurz als Kassierer


    von den Mitgliedern gewählt.


    Wir danken Peter Pristl und Gerhard Flink nochmal herzlich für die Arbeit und den hohen Einsatz, welcher sehr viel private Zeit beansprucht hat und wünschen Ihnen alles Gute weiterhin.


    Da zum Zweiten der  erst im vergangenen Sommer neu eingestellte Dirigent Walter Muth ebenfalls coronabedingt zum Jahresende 2021 sein Amt niedergelegt hatte, stehen dem neuen Vorstand spannende Themen, wie zum Beispiel die Suche nach einen neuen Dirigenten, etc, bevor.


    Wir wünschen dabei Durchhaltevermögen und einen guten erfolgreichen Start in 2022 (auch wenn wir vorerst nicht singen dürfen).


       

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  • Sängerbund-Liederkranz: Vorstand wiedergewählt!

    Die für den Februar anberaumte Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2020 konnte erst am 10. September coronabedingt stattfinden.

    Nach Begrüßung und Gedenken der verstorbenen Mitglieder dankte der 1. Vorsitzende Peter Pristl dem gesamten Vorstand, dem Vergnügungsauschuss, hier insbesondere Winfried Brunner und Thomas Widenka und Dr. Carl Classen, dem Notenwart. Besonderen Dank ging an den "Altkassierer" Adolf Kurz für seine Unterstützung und Ratschläge.

    Coronabedingt mussten alle Auftritte des Vereins wie auch die Singstunden ab dem 2.Quartal 2020 abgesagt werden. Die Sänger traf diese Maßnahmen natürlich besonders hart. Um den Kontakt aufrecht halten zu können, trafen sich die Sänger nach Beendigung des Lockdowns mehr oder weniger regelmäßig zu einem Umtrunk in verschiedenen Gaststätten. An Gesang war aber nicht zu denken.

    Der Überblick des Schriftführers verdeutlichte noch einmal, wie krass der Einbruch der Aktivitäten nach dem ersten Quartal 2020 für die Sänger war.

    Es folgte der Bericht des Kassenwartes Gerhard Flink, mit einem positiven Ausblick auf die Finanzen.

    Die Kassenrevisoren Willi Scheel und Rolf Vogt berichteten von einer sorgfältig und gut geführten Kasse und schlugen die Entlastung des Kassenwartes vor, dier die Versammlung zustimmte.

    Die Entlastung des Vorstandes (bis auf den 1. Vorsitzenden, der nicht zur Wahl stand) erfolgte bei einer Gegenstimme.

    Mit Ausnahme des 1. Vorsitzenden wurden alle anderen Vorstandsmitglieder neu gewählt und stellten sich erneut zur Wahl.

    Bei der Wahl des 2. Vorsitzenden gab es einen Gegenkandidaten. Mehrheitlich wurde der 2. Vorsitzende und einstimmig die übrigen Vorstandmitglieder bestätigt als:


    - 2.Vorsitzender Paul Werner

    - Schriftführer Michael Amend

    - Kassenwart Gerhard Flink

    - Pressewart Dr. Wolfgang Prox


    Als Kassenrevisoren wurden Willi Scheel und Rolf Vogt bestätigt, ebenso wie Dr. Carl Classen, Dr. Werner Krause, Heinrich May, Walter Pfister als Beisitzer.


    Im Punkt "Sonstiges" standenThemen , wie "Ehrenmitgliedschaft" zur Diskussion; hiermit wird sich der Vorstand demnächst beschäftigen; auch Punkte wie Singstundenbesuch, Außendarstellung des Vereins, Sängerwerbung wurden besprochen.

    Vorgeschlagen wurde für die relativ neue Whatsapp-Gruppe des Sängerbund-Liederkranz „Verhaltensregeln" auszuarbeiten. Hierzu erklärte sich Thomas Widenka, als Administrator, bereit.


    Hinweis: die nächste Mitgliederversammlung findet schon im Februar 2022 statt.

    wpr


  • Ausflug der Kegler des Sängerbund-Liederkranz ins Kuseler Musikantenland

    Nach zwei Jahren langer Wartezeit war es endlich wieder so weit:  

    10 Kegler vom Sängerbund-Liederkranz starteten zu ihrem Ausflug nach Blaubach ins Hotel „Rerweschnier“, 

    unweit von Kusel, organisiert von   Winni Brunner, dem die Kegler hierfür herzlich danken.

    Nach Begrüßung und kurzer Besprechung über den weiteren Tagesablauf ging es mit einer kleinen Wanderung auf dem Fritz - Wunderlich-Weg (dem berühmtesten Sohn des Städtchens) nach Kusel. Beeindruckend ist das 6000 Seelen große Städtchen nicht, und so wurde auch nach kurzem Rundgang, mit anschließender Stärkung das “Reweschnier “ wieder angesteuert.

    Alle rätselten über die Bedeutung des seltsamen Hotelnamens, Reweschnier“.  Der Sage nach soll ein Herzog, Karl August, von seinen Blaubachern einen Hirschbock gefordert haben, und zwar sofort! Nach reiflicher Überlegung kam ein kluger Blaubacher auf die Idee dem Herzog einen Hirschkäfer (Hirschbock, im Dialekt Reweschnier) zu bringen. Diese kreative Lösung gefiel dem Herzog sehr gut und seitdem sind die Blaubacher die „Reweschnier“.

    Die Kegler waren schon etwas gespannt auf die Kegelbahn, und nach einem üppigen Grilltellergericht war es dann so weit. Na ja, die Kegel flogen nicht so wie sie sollten; hin und wieder war ein frustriertes “ das gibt's doch nciht” zu hören, aber die Bahn hatte so ihre Eigenheiten und war nicht leicht zu durchschauen.

    Am zweiten Tag ging es auf dem Veldenz-Wanderweg hoch hinauf zur Burg Lichtenberg, Die ältesten Teile der Anlage stammen von ca. 1200, die Burg sah viele verschiedene Besitzer, wurde laufend umgebaut und erweitert, eingenommen aber nie; sie fiel jedoch 1799 einem Feuer zum Opfer und wurde Anfang des 19.Jhrdts teilweise wieder aufgebaut. Heute sind dort u.a. eine Jugendherberge und ein Restaurant untergebracht, die aber beide leider geschlossen waren. Dramatisch war das nicht, denn nach Besichtigung der Burganlage brachte der “Burgenbus” die Wanderer sicher nach Kusel zur Erfrischung der geistigen und körperlichen Kräfte. So gestärkt ging es zurück zum “Reweschnier”.

    Nach kurzer Erholung und einem vorzüglichen 4-Gänge-Menü ging es wieder auf die Kegelbahn; doch auch an diesem Abend blieben Bahn und Kegel unberechenbar. Spaß hat es dennoch gemacht, wenn auch meistens die Kegel nicht so kullerten wie gedacht. Die Krone des Kegelkönigs durfte sich allen Widrigkeiten zum Trotz nach zwei spannenden Abenden Werner Schwarz aufsetzen.

    Und schon war das Ende des kurzen Ausflugs absehbar, denn am nächsten Tag hieß es: Abfahrt Richtung Kurpfalz mit einem Abstecher nach Freinsheim. Hier lohnt sich allemal ein Rundgang entlang der ca. 1Km langen Anfang des 16 Jhdt errichteten Stadtmauer. Dabei tun sich viele hübsche Kleinode auf, inklusiv dem kleinen Theater am Diebschen Turm. Aber auch ein Spaziergang durch die Altstadt mit dem wunderschönen barocken alten Rathaus ist lohnenswert.

    Bedauerlicherweise öffneten die vielen, einladenden Winzerstuben erst um 17:00 , und so  fiel die Entscheidung  leicht, nach einer kurzen Mittagspause den Heimweg anzutreten und der   Pfalz  ade zu sagen. Einig waren sich alle: es war ein schöner Ausflug.  

    wpr


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  • Tagesausflug des Sängerbund-Liederkranz nach Malsch

    Am vergangenen Samstagnachmittag setzte sich ein Bus mit etwa  30  Sängern  Richtung Malsch in Bewegung: 

    Ziel war die Besenwirtschaft „Reblaus“ des Weingutes Bös.

    Organisiert hatte diese Fahrt der Vergnügungsausschuss mit Thomas Widenka unterstützt durch Winfried Brunner. Das Wetter spielte auch mit, und es war offensichtlich, dass die Sänger aus Oftersheim nicht die Einzigen waren, die das Weingut an diesem Nachmittag als Ziel ausgewählt hatten.

    Nach der obligaten Begrüßung mit Sekt erzählte Paul Werner die Geschichte vom Wilden Westen, wo die Luft nur so flimmert und schimmert, wo das Gute und Böse aufeinandertreffen, und das Gute immer siegt: 

    aber nur im Film.

    Danach wurde es ernst, und das, warum die Sänger in die "Reblaus" gekommen waren, wurde gereicht: 

    Wein in den versciedensten Farben: rot über rose´ bis weiß zum Genießen in Reinform  oder aber auch in Form einer Schorle . 

    Und als die Magensäfte  durch mehr oder weniger deftige Leckereien so halbwegs beruhigt waren, hieß es erst einmal „ Erhebet das Glas“ , bevor  der ein oder andere Ohrwurm angestimmt wurde.  So konnte manch vorbeischauender Besucher durchaus überzeugt werden, dass das “Lächeln vom Trinken kommt”,  dass wir gerne   „des abends umhalb Neune“ im Männerchor singen und  dass die „Gläser rund sind“ und  noch von anderen Liedern mehr. Natürlich ließen wir uns nicht lumpen und brachten einem Gast auf dessen Wunsch  ein Geburtstagsständchen dar.

    So vergingen schnell  die Stunden und  plötzlich saßen die Sänger wieder im Bus bei der Heimfahrt nach Oftersheim.

    Unserem Dirigenten Walter Muth danken die Sänger vielmals für seine großzügige Spende zu diesem Tagesausflug .

    wpr


  • Ab sofort ist wieder jeden Freitag Abend von 20.00 Uhr - 21.30 Uhr Singstunde!

    Ab sofort ist wieder jeden Freitag Abend Singstunde!!!


    Wer:       Alle Sangesfreunde, sowie Musikbegeisterte, die gerne in einer freunschaftlichen Atmosphäre Ihre gesanglichen Talente einbringen bzw. weiterentwickeln möchten...


    Wann:   20.00 Uhr - 21.30 Uhr


    Wo:        Mannheimer Str. 59 Scheune


  • Neuer Chorleiter Walter Muth kombiniert Altbewährtes mit modernen Variationen....

    Nachdem Fritz Kappenstein mit Beginn der Corona-Pandemie den Chor verließ, freuen sich jetzt alle Sangesfreunde den weiteren musikalischen Weg mit dem neuen Chorleiter Walter Muth bestreiten zu dürfen...

    CA 


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  • Freitagstreff ab 17.00 Uhr im TSV- Clubhaus!!!

    Während der Corona-Zeit treffen sich die Sänger zu einem Umtrunk und geselliger Unterhaltung unter Sangesfreunden aktuell Freitags ab 17.00 Uhr im TSV Clubhaus. Alle sind willkommen.



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